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Idee & Spielregeln

Worum geht es:

Um den guten Zweck! Die Rallye verfolgt die Grundidee humanitäre Hilfe durch Sachspenden (z.B. die Autos) nach Jordanien zu bringen oder auf dem Weg dorthin durch diverse Sonderprüfungen zu bestehen und dabei auch weitere Sach- oder Geldspenden an soziale und humanitäre Einrichtungen zu übergeben.

Den Teilnehmern ist aber auch Abenteuer, Spaß und die Völkerverständigung wichtig. Ziel dieses sicherlich einzigartigen Unternehmens ist es mit dem Team „anzukommen“ und nebenher auch als Hauptpreis ein Kamel zu gewinnen, welches dann wieder vor Ort einem bedürftigen Bauern gespendet wird.

Hier die einfachen aber harten Spielregeln der Allgäu-Orient-Rallye. Die Rallye ist sicherlich nichts für Weicheier und Leute, die Pauschaltourismus mit „alles ist geregelt“ suchen:

  • Nur Autos die mindestens 20 Jahre alt sind oder Fahrzeuge, die definitiv nicht mehr als 1111,11 Euro wert sind, werden zu der Rallye zugelassen.
  • Auch Motorräder dürfen mit und auch sie müssen 20 Jahre alt sein. Jüngere Motorräder dürfen nur 1,11 Euro pro ccm Hubraum wert sein.
  • Ein Rallyeteam besteht aus 6 Personen und 3 Autos. (oder kombinierte Teams mit Motorrädern oder reine Motorradteams (immer nur ein Fahrer/eine Fahrerin pro Motorrad. Immer 6 Personen, pro Auto 2 Personen) !)
  • Aus Sicherheitsgründen werden KEINE 4-er Teams mehr zugelassen
  • Nicht unbedingt alle Fahrzeuge müssen am Zielort ankommen. Wichtig ist aber, dass das gesamte Team gemeinsam mit mindestens einem der gestarteten Fahrzeuge ankommt und über die Ziellinie fährt! Das Benützen von Autobahnen ist verboten – die ganze Strecke darf also nur auf Nebenstraßen gefahren werden
  • Das Benutzen Fähren ist, bis ggf. auf im Roadbook aufgeführte Ausnahmen, untersagt. Nur die Bosporusfähre ist Pflicht.
  • Der Einsatz von Navigationssystemen zur Streckenfindung ist verboten (EHRENSACHE!!!)
  • Übernachtet werden darf nur im Auto, im Freien, im Zelt oder in Hotels, die nicht mehr als 11,11 Euro die Nacht kosten.
  • Die Rallye soll kein Rennen sein, sondern eine Veranstaltung nach den Regeln der Straßenverkehrsordnunge der jeweiligen Länder (Ausnahme Sonderprüfungen). Der Spaß und die Völkerverständigung, sowie die  humanitären Zwecke stehen im Vordergrund.
  • Die Fahrzeuge bleiben für einen guten Zweck im Zielland
  • Kosten wie Rückflug, Benzin, Verpflegung etc. tragen die Teams selbst.
  • Jedes Team kann sich in Abstimmung mit dem OK selbst vermarkten und Sponsoren suchen (Allerdings nach Regeln des Veranstalters).
  • Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko.
  • Der Veranstalter haftet in keinem Fall.
  • Das Startgeld beträgt 222,22 Euro pro Teilnehmer. Dieses Startgeld ist mit der Anmeldung zu bezahlen.
  • Rückflugverpflichtung: Die Teilnehmer verpflichten sich bei der Anmeldung, mit gecharterten Sondermaschinen und Linienmaschinen von Azerbaijan über Jordanien nach Deutschland zurückzufliegen und die Kosten zu tragen (Maximal 800 Euro nach jetzigen Angeboten)
  • Die Teilnehmer verpflichten sich weiterhin eventuell notwendige Visa selbst zu organisieren und zu bezahlen.
  • Die Streckenwahl liegt bei jedem Team selbst. Grundsätzlich gilt freie Streckenwahl.

Die Allgäu-Orient-Rallye ist übrigens, an Teilnehmerzahl und Streckenlänge gemessen, die größte Rallye der Welt!
Quelle: http://www.allgaeu-orient.de

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